Die Aktivistin Carola Rackete zieht sich nach nur einem Jahr aus dem Europaparlament zurück. Das zeigt: Politikmachen ist ein Handwerk, das gelernt sein will.
Großbritannien und Frankreich vereinbaren erste Abschiebungen von Bootsflüchtlingen, die den Ärmelkanal überqueren. Das soll bis zu 2.800 Menschen pro Jahr betreffen.
Bewerber für den Staatsdienst in Rheinland-Pfalz müssen künftig erklären, dass sie keiner extremistischen Organisation angehören. Das trifft vor allem AfD-Mitglieder.
Die bekannteste Kryptowährung kletterte am Mittwochabend über die Marke von 112.000 US-Dollar. Anleger*innen hoffen auf eine Einigung im US-Zollkonflikt.
Die Union hadert mit Frauke Brosius-Gersdorf als möglicher Verfassungsrichterin. Soziologe Andreas Kemper sieht dahinter Kampagnen von AbtreibungsgegnerInnen.
Ein Berliner Neonazi wollte 1997 den Buchhändler Klaus Baltruschat erschießen. Der überlebte und demonstrierte gegen Rechte. Nun ist er mit 90 gestorben.
Die taz hat Hunderte Teilnehmende der Demos für Demokratie befragt. Durch die Proteste wurden viele politisch aktiviert und bleiben nachhaltig engagiert.
Nach 15 Jahren Ärger und Enttäuschungen entscheidet unsere Autorin: Keine Männer mehr. Keinen Sex, keine Dates, keine Beziehung. Warum sie so glücklicher ist.
Seit 100 Jahren steht die Bibliothek Haskell in Kanada und den USA. Lange konnte man ohne Kontrollen rein und raus – bis Trump auf sie aufmerksam wurde.
Windkraft finden die Menschen auch im Wendland prinzipiell gut. Windräder aber möchten viele in der Heimat des Atomprotestes trotzdem nicht haben. Und nun?
Die Hamas sollen der Freilassung von zehn Geiseln zugestimmt haben. Über die Lieferung von Hilfsgütern und Israels Abzug aus Gaza wird weiter verhandelt.
Schwedische Regierungs-Leibwächter haben Jogging-Daten auf einer Trainingsplattform geteilt. So wurden geheime Aufenthaltsorte führender Politiker öffentlich.
Rechtfertigungen für Maskenkäufe und Hetze von rechts: In der Generaldebatte geht es im Bundestag heiß her. Dabei sollte es eigentlich um anderes gehen.
VonPascal Beucker, Marc TawadrousundCem-Odos Güler
Erlangen hat in der Pandemie viel Geld für Luftfilter ausgegeben. Jetzt stehen die Geräte rum und verursachen Kosten. Die Stadt will die Geräte loswerden.